Montag, 6. Februar 2012

Neu eingekleidet...

... ist der Esstisch im Anbau. Mal nicht rot-weiß, nicht kariert und nicht gestreift :-) Man braucht ja mal Abwechslung. Dafür passt das Tischkleid super zum Leinenvorhang vom Bad-Billy-Regal :-D



An dem Tischläufer konnte ich neulich in dem Schnulliladen mit X nicht vorbeigehen. Da ich bis jetzt keine passenden Sets gefunden habe, habe ich diese heute genäht. Und dabei festgestellt, dass ich mehr Stoffe brauche. Wär ja schön gewesen, ich hätte hinten einen Stoff gegen nähen können, der auch gut aussieht, zwecks Wenden nach der nächsten Kleckerei :-). Hatte aber nix Passendes und musste deshalb das Laken verwenden, das ich für die letzte Häkelei sowieso schon angeschnippelt hatte.
Ein bisschen gepolstert hab ich wie immer mit einer Fleecedecke.

Benutzt Ihr eigentlich solche Stifte?


Ich nehm ja immer Bleistift und Kuli, aber wenn man man so eine sichtbare Naht anzeichnen möchte wie bei den Tischsets, will man ja ein bisschen vorsichtiger sein. Aber ich habe wie immer festgestellt, dass diese Stifte nix taugen, und musste wieder zum Bleistift greifen. Was nehmt Ihr?

14 Kommentare:

  1. Ich find' das passt alles perfekt zusammen! Und der Läufer ist wirklich hübsch! Ich benutze Kuli und Bleistift :D Aber überall wirds wirklich so vermittelt, als wenn alle diese Stifte nehmen...

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  2. Deine Tischdeko ist wirklich schön geworden. Ich hab noch gute ale Schneiderkreide und mir auch mal einen sogenannten Zauberstift zugelegt - der irgendwie kaum Farbe von sich gibt....
    ansonsten nehme ich bei rustikalen Stoffen an unsichtbaren Stellen gerne mal einen ganz dünnen Filzstift. Ich nähe die Tischsets immer doppelseitig - auch gerne mal mit einer Rückseite, mit der man gar nicht rechnet :-)...

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  3. Rückseiten eignen sich auch gut zur Stoffreste-Verwertung :-)

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  4. Anonym6.2.12

    Am meisten greife ich auch zur Schneiderkreide, die gibt es ja in verschiedenen Farben und damit kann man dann auch gut markieren, was das für eine Naht ist. Ich habe pink, grau und hellgrün. Das klappt super.;)

    So einen Zauberstift habe ich auch, aber der mag auch oft nicht und war ziemlich teuer (für einen Stift) ... .

    Der Schnulliladen mit X - kommt der aus Holland und hört mit enox auf?

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  5. Anonym6.2.12

    mit enos ... wieso liegen s und x auch so nah beieinander? :P

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  6. Anonym6.2.12

    Des Tisches neues Kleid sieht sehr gut aus, nicht nur deine selbstgenähten Tischsets, auch der Läufer gefällt mir gut! :D

    Ich benutze auch immer Bleistift, den ich genau da hinzeichne, wo ich (hoffentlich) nachher die Naht setze.
    Solche Stifte wie auf deinem Foto habe ich auch, aber die muss man nach einem Zentimeter zeichen wieder anspitzen, weil der Strich sonst so dick wird ... :O
    Und für so sichtbare Außennähte hat meine NäMa einen Abstandhalter, desen Breite allerdings begrenzt ist. Aber ansonsten funktioniert das ganz gut :)

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  7. Anonym6.2.12

    zeichNen und desSen, irgendwie sind meine Augen noch nicht ganz geöffnet ... :O

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  8. Timeless, ich habe die Sets natürlich auch doppellagig genäht, aber eben nur Laken hinten. Und dazwischen Fleece. Soffreste in den passenden Farben hatte ich leider nicht ausreichend vorrätig :-(
    Aber ich kann ja sammeln für die nächsten Sets.
    Mony, genau diesen Laden meine ich. Schneiderkreide funktioniert also gut. Diese Stifte, die ich da fotografiert habe, sind ja auch kreideartig, hinterlassen aber kaum eine Linie und brechen und nutzen sich schnell ab. Was grad noch geht, ist der weiße auf einem groben schwarzen Stoff oder so, aber auf gemustertem geht gar nichts mehr, finde ich jedenfalls...
    Arcto, so einen Abstandhalter hat meine Näma auch, wenn man es doch mal benutzen würde... Dicke Linie? Die kann man doch fast wieder wegpusten, also mir ist das zu wenig (wie gerade beschrieben)

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  9. Anonym6.2.12

    Mit dick meinte ich eher breit. Und selbst wenn es draufbliebe, könnte ich darauf nicht nähen. Das müssen dünne, also schmale Linien sein. Deshalb nehme ich auch gerne Bleistift. Schneiderkreide habe ich allerdings auch noch nicht ausprobiert, für mich sieht die immer so aus, als ob man damit auch keine schmalen Linien hinbekommt. Aber versuchen kann man's ja mal ... :)

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  10. Tja, also wie gesagt, ich finde, man sieht immer fast nix von der Linie. Dann drücke ich immer doller auf, und dann bricht die Miene ab oder ist gleich abgenutzt. Dass man mit Schneiderkreide dünne Linien ziehen kann, kann ich mir auch nicht recht vorstellen...

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  11. Anonym6.2.12

    Naja, dünn ist relativ ... :P

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  12. Mein bester Linienzieher ist das Bügeleisen :-)

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  13. Anonym20.3.12

    Total schöne Set's hast Du genäht ...
    Ich benutze als Markierer nur noch die farblich unterschiedlichen Stifte von Pilot/Frixon - sind im Schreibhandel erhältlich.
    Einfach genial - die kann man nämlich einfach wegbügeln - und nix ist mehr zu sehen.
    LG Barbara

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  14. Danke für den Tipp, schreib ich mir gleich mal auf meinen Einkaufszettel...
    LG

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